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Viren: die häufigste Ursache einer Erkältung

Meist sind nicht Bakterien, sondern Viren die Ursache einer Erkältung (grippaler Infekt). Rhinoviren gelten dabei als Spitzenreiter. Besonders im Winter haben Viren leichtes Spiel, wenn trockene Heizungsluft und Kälte unsere Abwehrkräfte schwächen.

Welche Viren verursachen eine Atemwegsinfektion?

Über 200 verschiedene Viren kommen als Auslöser für Erkältungen infrage:

  • Rhinoviren: Circa 30 bis 50 Prozent aller Erkältungen werden durch Rhinoviren verursacht. Damit sind diese Viren die häufigste Ursache für grippale Infekte. Rhinoviren sind sehr kälteresistent, sodass sie in der kalten Jahreszeit optimale Voraussetzungen für eine Verbreitung vorfinden.
  • Coronaviren: Für circa 10 bis 15 Prozent der Erkältungen sind humane Coronaviren verantwortlich. Es gibt verschiedene Arten von Coronaviren, die sowohl leichte wie auch schwere Infektionen der Atemwege auslösen können.
  • Metapneumoviren: Sie sind Auslöser für schwere Infektionen der unteren Atemwege bei Kindern und ähneln dem Respiratorischen Synzytialvirus.
  • Respiratorisches Synzytialvirus (RSV): Vor allem im Winter und im Frühjahr kommt es jährlich zu Ausbrüchen. RSV ist die häufigste Ursache von Infektionen der unteren Atemwege bei Säuglingen und Kleinkindern.
  • Adeno- oder Enteroviren: Adeno- oder Enteroviren können auch als Auslöser für andere Atemwegserkrankungen, einen Infekt des Magen-Darm-Trakts oder der Bindehaut verantwortlich sein.
  • algovir® kann vor Erkältungsviren schützen

    Das algovir® Erkältungsspray kann vor einem grippalen Infekt schützen, indem es das Risiko einer Ansteckung mit Erkältungsviren reduziert. Der naturbasierte Wirkstoff Carragelose® aus der Rotalge bildet einen Schutzfilm in der Nase und hindert so Erkältungsviren am Eindringen. Das Erkältungsspray ist auch für Kinder ab einem Jahr, Schwangere und Stillende geeignet.

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Heizungen und Klimaanlagen – was begünstigt wirklich den Ausbruch einer Erkältung?

Viren für Erkältungen gelangen meist über die Nasenschleimhaut in unseren Organismus. Durch die Kombination aus kalter Außenluft und trockener Raumluft im Herbst und Winter haben Erkältungsviren ein leichteres Spiel, in die Nasenschleimhaut einzudringen. Zum einen sorgt die kalte Luft dafür, dass die Nasenschleimhaut schwächer durchblutet wird. Hierdurch sind weniger Abwehrzellen zur Stelle, um Erkältungsviren in der Nase bekämpfen zu können. Zum anderen reizt die trockene Heizungsluft im Warmen unsere Nase zusätzlich.

Trockene Luft durch Klimaanlagen und Heizungen

Trockene Luft entzieht der Nasenschleimhaut Feuchtigkeit. Warme Heizungsluft, aber auch gekühlte Luft aus der Klimaanlage kann jeweils weniger Feuchtigkeit aufnehmen. Dies kann auf Dauer die Schleimhäute im Nasen-Rachen-Raum austrocknen. Sind diese trocken und gereizt, ist die Abwehrfunktion der Nasenschleimhäute gestört. Hierdurch steigt das Risiko für eine Infektion mit Erkältungsviren.

Kalte Jahreszeiten und Erkältungen

Im Herbst und Winter schränkt die Kälte die natürliche Abwehrfunktion der Nasenschleimhaut ein. Kälte ist keine direkte Ursache von Erkältungen. Ein grippaler Infekt tritt jedoch eher auf, wenn wir frieren. In der Nase bewirkt Kälte, dass sich die Gefäße der Schleimhaut zusammenziehen. Hierdurch wird die Nasenschleimhaut weniger durchblutet. Dies führt dazu, dass weniger Abwehrzellen zur Stelle sind, um eindringende Erkältungsviren zu bekämpfen.

Risikogruppen für häufige Erkältungen

Chronisch Kranke, Kinder und bestimmte Berufsgruppen wie Erzieher, Pflegepersonal und Angestellte im Nahverkehr haben ein höheres Erkältungsrisiko. Auch Verhaltensweisen, die das Immunsystem schwächen, können häufige Erkältungen begünstigen. Hierunter fallen etwa Rauchen und häufiger Alkoholkonsum. Auch anhaltender Stress, Bewegungs- und Schlafmangel sowie eine dauerhaft ungesunde Ernährung können zu ständigen Erkältungen führen.

Für alle, die zu häufigen grippalen Infekten tendieren, kann algovir® einen verlässlichen Partner darstellen, um sich vor einer Erkältung zu schützen, bevor diese überhaupt entsteht! Das Nasenspray gegen Erkältungsviren kann auch das Wiederaufflammen einer Erkältung verhindern.1

  • algovir® – zur Abwehr von Erkältungsviren!

    algovir® wirkt ursächlich gegen Erkältungsviren. Der patentierte Wirkstoff Carragelose® bildet einen Schutzfilm in der Nase und hindert Erkältungsviren am Eindringen. So kann das Erkältungsspray vor einer Erkältung schützen, bevor diese überhaupt entsteht! Dabei ist algovir® auch für Kinder ab einem Jahr, Schwangere und Stillende geeignet.

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Wie werden Erkältungsviren übertragen?

Die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion mit Erkältungsviren ist besonders hoch beim Kontakt mit anderen, bereits infizierten Personen. Gerade bei kalten Temperaturen halten wir uns meist drinnen im Warmen auf. Wenn viele Menschen auf engem Raum in trockener Luft zusammenkommen, kann es leichter zu Ansteckungen kommen. Daher ist die Ansteckungsgefahr im Winter besonders groß. Erkältungsviren können über verschiedene Wege in den Körper eindringen:

  • Bei der Tröpfcheninfektion handelt es sich um eine Ansteckung, die durch kleine, infektiöse Tröpfchen erfolgt. Diese gelangen in die Luft, wenn eine infizierte Person beispielsweise niest, hustet oder spricht. Anschließend werden die Tröpfchen von einer anderen Person (z.B. durch Einatmen) aufgenommen und lösen unter Umständen Krankheitssymptome aus.
  • Bei einer Schmierinfektion werden die Erreger häufig indirekt durch Kontakt mit verunreinigten Gegenständen wie Türklinken oder Haltegriffen in öffentlichen Verkehrsmitteln übertragen. Wir fassen uns tagsüber sehr häufig unbewusst mit den Händen an die Nase und transportieren somit die Erreger zur Haupteintrittspforte für Erkältungsviren.

Was sind typische Virenfallen für Erkältungen?

  • Supermarkt

    Vorsicht! Einkaufswagengriffe, Bargeld und Pfandautomaten: In Supermärkten lauern besonders viele Virenfallen.

  • Geldautomaten

    Keimfalle Ziffernfeld und Touch-Screen: Geldautomaten übertreffen mit ihrer Keimkontamination oftmals sogar Bargeld!

  • Händetrockner

    Bei diesen echten Virenschleudern wurden in Studien 27-mal mehr Keime gefunden als bei Papiertuchspendern.2

  • Öffentliche Verkehrsmittel

    In Bus, Bahn & Co. stellen vor allem Haltegriffe potenzielle Keim-Hotspots dar.3

  • Öffentliche Toiletten

    Achtung vor Druck- und Drehknöpfen sowie Türklinken: Sie können gerade in öffentlichen Toiletten oder Großraumbüros echte Keimfallen sein.