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Erkältung – erste Anzeichen, Symptome und Ursachen

Bei einer Erkältung (grippaler Infekt) handelt es sich um eine Infektion der oberen Atemwege. Sie wird in den meisten Fällen von Erkältungsviren ausgelöst und äußert sich mit Symptomen wie einer laufenden Nase oder Halskratzen.

Vorboten und erste Anzeichen einer Erkältung

Die Inkubationszeit, also die Zeit von der Infektion bis zum Auftreten erster Erkältungssymptome, liegt bei ein bis drei Tagen. In dieser Zeit ist ein Infizierter bereits für andere Personen ansteckend. 

Erste Anzeichen einer beginnenden Erkältung sind

  • leichtes Kratzen im Hals,
  • Schmerzen beim Schlucken,
  • Kribbeln in der Nase,
  • eine laufende Nase,
  • häufiges Niesen,
  • allgemeine Abgeschlagenheit,
  • verstärktes Schlafbedürfnis,
  • Frieren oder Frösteln.

Diese Symptome können im weiteren Verlauf von Kopf- und Gliederschmerzen sowie Schnupfen und Husten begleitet werden. Um den Erkältungsverlauf zu verkürzen, sollte so früh wie möglich eine geeignete Behandlung begonnen werden.

  • algovir® – zur Abwehr von Erkältungsviren!

    Wenden Sie das algovir® Erkältungsspray zur Vorbeugung einer Erkältung oder möglichst innerhalb von 48 Stunden nach Auftreten der ersten Erkältungssymptome an. So kann algovir® vor einer Erkältung schützen und auch bei bereits bestehenden ersten Erkältungsanzeichen den vollständigen Ausbruch verhindern, Symptome spürbar lindern und die Erkältungsdauer verkürzen1.

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Haben Erkältungsviren erst einmal die Zellen der Nasenschleimhaut infiziert, treten nach einem bis drei Tagen erste Symptome der Erkältung auf. Im weiteren Verlauf der Erkältung können Kopf- und Gliederschmerzen, Husten und leichtes Fieber hinzukommen.

Viren als häufigste Ursache von Erkältungen

Die Antwort auf die Frage, wie man sich erkältet, ist ziemlich eindeutig: Bei Erkältungen (grippalen Infekten) sind es vor allem Viren, die in den Körper eindringen. Sie sind die Ursache für das Auftreten von Erkältungssymptomen. Ob wir nach Kontakt mit Erregern auch tatsächlich krank werden, hängt von der Menge der Erkältungsviren und von unserem Immunsystem ab. Eines steht allerdings fest: Die Haupteintrittspforte für Erkältungsviren in den Körper ist die Nase.

Nasenschleimhaut – Unterstützung der natürlichen Abwehr des Körpers gegen Erkältungsviren

Es gibt mehr als 200 Erkältungsviren, die Auslöser für grippale Infekte sein können. Deren Haupteintrittspforte in den Körper ist die Nase. Eine feuchte Nasenschleimhaut unterstützt die natürliche Abwehrfunktion des Körpers gegen diese Viren. Denn nur durch die feuchte Nasenschleimhaut können die feinen Flimmerhärchen auf den Zellen ihre Reinigungsfunktion und die Zellen des Immunsystems ihre Aufgabe erfüllen.

Faktoren, die den Ausbruch eines grippalen Infekts begünstigen

  • Kälte: Im Winter und Herbst schränkt Kälte die natürliche Abwehrfunktion der Nasenschleimhaut ein. Kälte ist keine direkte Ursache von Erkältungen. Ein grippaler Infekt tritt jedoch eher auf, wenn wir frieren. In der Nase bewirkt Kälte, dass sich die Gefäße in der Schleimhaut zusammenziehen. Hierdurch wird die Nasenschleimhaut weniger durchblutet. Dies führt dazu, dass weniger Abwehrzellen zur Stelle sind, um eindringende Erkältungsviren zu bekämpfen.
  • Trockene Luft aus Heizung und Klimaanlage: Trockene Luft entzieht der Nasenschleimhaut Feuchtigkeit. Ist die Schleimhaut trocken und gereizt, kann sie ihrer natürlichen Abwehrfunktion nicht mehr so gut nachgehen, und das Risiko für eine Infektion mit Erkältungsviren und damit das Auftreten von Erkältungssymptomen steigt.
  • Umweltfaktoren: Luftverschmutzung oder Tabakrauch können die Nasenschleimhaut zusätzlich reizen oder schädigen.

Risikogruppen für häufige Infektionen

Ein höheres Erkältungsrisiko haben beispielsweise chronisch erkrankte Menschen, Kinder und bestimmte Berufsgruppen, die im Bereich Erziehung, Pflege sowie Transport und Verkehr tätig sind. Doch es gibt auch Präparate – wie algovir®–, die helfen können, sich vor einem grippalen Infekt zu schützen.

Die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion mit Erkältungsviren ist besonders hoch bei Kontakt mit anderen bereits infizierten Personen. Gerade bei kalten Temperaturen halten wir uns meist drinnen im Warmen auf. Wenn viele Menschen auf engem Raum in trockener Luft zusammenkommen, kann es leichter zu Ansteckungen kommen. Daher ist die Ansteckungsgefahr im Winter besonders groß. Erkältungsviren können über verschiedene Wege in den Körper eindringen:

  • Bei der Tröpfcheninfektion handelt es sich um eine Ansteckung, die durch kleine, infektiöse Tröpfchen erfolgt.  Diese gelangen in die Luft, wenn eine infizierte Person beispielsweise niest, hustet oder spricht. Anschließend werden die Tröpfchen von einer anderen Person (z.B. durch Einatmen) aufgenommen und lösen unter Umständen Krankheitssymptome aus.
  • Bei einer Schmierinfektion, dem häufigsten Übertragungsweg von Erkältungsviren, werden die Erreger indirekt durch Kontakt mit verunreinigten Gegenständen wie Türklinken oder Haltegriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln übertragen. Wir fassen uns tagsüber sehr häufig unbewusst mit den Händen an die Nase und transportieren somit die Erreger zur Haupteintrittspforte für Erkältungsviren.

Welche Viren verursachen Erkältungen?

Über 200 verschiedene Viren kommen als Auslöser für Erkältungen infrage. 

  • Rhinoviren: Circa 30 bis 50 Prozent aller Erkältungen werden durch Rhinoviren verursacht. Damit sind diese Viren die häufigste Ursache für grippale Infekte. Diese Viren sind sehr kälteresistent, sodass sie in der kalten Jahreszeit optimale Voraussetzungen für eine Verbreitung finden.
  • Coronaviren: Für circa 10 bis 15 Prozent der Erkältungen sind humane Coronaviren verantwortlich. Es gibt unterschiedliche Arten von Coronaviren, die sowohl leichte wie auch schwere Infektionen der Atemwege auslösen können.
  • Metapneumoviren: Circa 5 bis 10 Prozent der Erkältungen werden von Metapneumoviren ausgelöst. Sie sind Auslöser für schwere Infektionen der unteren Atemwege bei Kindern und ähneln dem Respiratorischen Synzytialvirus.
  • Respiratorisches Synzytialvirus (RSV): Circa 5 Prozent aller Erkältungen werden durch dieses Virus ausgelöst. Vor allem im Winter und Frühjahr kommt es jährlich zu Ausbrüchen. RSV ist die häufigste Ursache von Infektionen der unteren Atemwege bei Säuglingen und Kleinkindern.
  • Adeno- oder Enteroviren: Sie sind die häufigste Ursache für eine Erkältung im Sommer. Von diesen Viren werden jedoch insgesamt nur unter 5 Prozent der Erkältungen ausgelöst. Sie können auch Auslöser für andere Atemwegserkrankungen, einen Infekt des Magen-Darm-Bereichs oder der Bindehaut verantwortlich sein.

Mythos: Erkältung und Küssen – bin ich ansteckend?

Die Gefahr, durch das Küssen einer erkälteten Person zu erkranken, ist gering. Zwar können beim Küssen Bakterien oder Viren übertragen werden, diese gelangen bei gesunden Menschen jedoch mit dem Speichel in den Magen und werden dort von der Magensäure unschädlich gemacht. Vorbeugend ist Küssen sogar gesund: Beim Küssen durchströmen uns nicht nur Glückshormone: Auch die Produktion von Antikörpern wird angeregt, und unsere Abwehrkräfte werden gestärkt.

Tipps bei ersten Anzeichen einer Erkältung

Mit einigen Maßnahmen können Sie den Kampf Ihres Immunsystems gegen Erkältungsviren unterstützen:

  • Ruhen Sie sich aus: Schonung gibt dem Abwehrsystem mehr Energie, um die Erreger zu bekämpfen. Verzichten Sie daher auf körperliche Anstrengung und Sport.
  • Schlafen Sie sich aus: Bei ersten Anzeichen einer Erkältung fühlen Sie sich müde und schlapp. Der Körper weiß oft instinktiv, was er zum Gesundwerden braucht. Gönnen Sie sich daher getrost mehr Schlaf als sonst.
  • Kochen Sie sich einen wohltuenden Tee mit Honig: Die Wärme tut den gereizten Schleimhäuten gut und kann Erkältungssymptome wie Kratzen im Hals lindern.
  • Befeuchten Sie die Raumluft: Durch mehrmals tägliches Stoßlüften und das Aufstellen von Wasserschalen sorgen Sie für regelmäßigen Luftaustausch und  für eine befeuchtete Luft.
  • Probieren Sie das algovir® Erkältungsspray: Der Wirkstoff bildet einen feuchtigkeitsspendenden Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut und kann somit verhindern, dass Erkältungsviren die Zellen der Nasenschleimhaut infizieren und damit eine Erkältung auslösen.