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Erkältung im Sommer – Symptome, Ursachen und Tipps

Bei einer Erkältung im Sommer sind Ursachen, Symptome, Verlauf und Dauer ähnlich einer Erkältung in der kalten Jahreszeit – der größte Unterschied: die sommerliche Hitze.

Typische Symptome einer Erkältung im Sommer

Eine Erkältung im Sommer äußert sich wie eine Erkältung im Winter. Etwa ein bis drei Tage nach der Ansteckung entwickeln sich erste Anzeichen wie 

  • Halskratzen,
  • Allgemeine Abgeschlagenheit,
  • Schmerzen beim Schlucken,
  • Kribbeln in der Nase,
  • eine laufende Nase,
  • häufiges Niesen,
  • allgemeine Abgeschlagenheit,
  • verstärktes Schlafbedürfnis,
  • Frieren oder Frösteln.

Schreitet die Erkältung weiter voran, kommen weitere Symptome hinzu wie 

  • Schnupfen,
  • verstopfte Nase,
  • Kopfschmerzen,
  • Husten und
  • selten Fieber.

Sogar Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall oder Bauchschmerzen können zu den Symptomen einer Erkältung im Sommer gehören. Der Grund: Die Hauptverursacher einer Erkältung im Sommer, die Enteroviren, vermehren sich bevorzugt im Darm. Wie bei einem grippalen Infekt in der kalten Jahreszeit beträgt die Dauer der Erkältung etwa sieben Tage.
Dauern die Symptome länger als eine Woche an oder werden die Beschwerden schlimmer, sollten Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen.

  • algovir® – zur Abwehr von Erkältungsviren!

    Auch vor einer Erkältung im Sommer können Sie sich mit algovir® Effekt bereits vorbeugend schützen und bei bestehenden ersten Erkältungsanzeichen den vollständigen Ausbruch verhindern, Symptome spürbar lindern und die Erkältungsdauer verkürzen1

    Mehr zu algovir®  

Ursachen für eine Erkältung im Sommer

Eine Erkältung im Sommer unterscheidet sich nicht wesentlich von einer im Winter. Ursache einer Erkältung sind Erkältungsviren, die durch Tröpfcheninfektion (zum Beispiel beim Husten) oder Schmierinfektion (Kontakt von Gegenständen, auf dem sich Krankheitserreger befinden) übertragen werden.

Erkältungsviren können über Nase und Mund in den Körper gelangen und sich dort an die Schleimhäute anheften und diese infizieren. Nachdem diese Viren in die Schleimhautzellen eingedrungen sind, vermehren sie sich und rufen Abwehrreaktionen des Immunsystems hervor. Diese äußern sich durch typische Erkältungssymptome wie Halsschmerzen, Schnupfen und Husten.

Was begünstigt eine Erkältung im Sommer?

Auch im Sommer fühlen sich Erkältungsviren wohl und können uns infizieren. Gerade der häufige Wechsel zwischen klimatisierten Räumen und den heißen Temperaturen belastet unseren Körper. Folgende Faktoren können daher den Ausbruch einer Erkältung im Sommer begünstigen:

  • Klimaanlagen im Hotelzimmer, Flugzeug oder in Bussen und Bahnen trocknen unsere Schleimhäute aus, wodurch sie Krankheitserreger nicht mehr so gut abfangen können. Zudem wird durch die kalte Luft der Klimaanlage die Durchblutung der Schleimhäute verringert und Immunabwehrzellen können nicht mehr so leicht zu den Schleimhäuten gelangen, um die Erreger abzuwehren.
  • Abwechselndes Schwitzen und Frieren
  • Zu lange in der Sonne: Ausgiebige Sonnenbäder haben einen negativen Einfluss auf die Immunantwort und erhöhen das Risiko, leichter eine Erkältung zu bekommen. Denn: Durch UV-Strahlung wird das Immunsystem geschwächt.
  • Orte mit vielen Menschen: Große Menschenansammlungen bergen das Risiko mit einer erkrankten Person in Kontakt zu kommen.
  • Zu viel Freizeitstress: Wer ständig das Gefühl hat etwas unternehmen zu müssen, tut seinen Abwehrkräften unter Umständen keinen Gefallen. Denn zu langer oder starker Stress schwächt die Immunantwort und kann somit unter anderem eine Erkältung im Sommer begünstigen.

Erkältung im Sommer behandeln: So werden Sie schnell wieder fit!

Bei einer Erkältung im Sommer sollten Sie sich unbedingt Ruhe gönnen. Nur dann kann sich Ihr Körper rasch erholen, und Sie können das schöne Wetter wieder in vollen Zügen genießen.

Trinken Sie etwa eineinhalb bis zwei Liter Flüssigkeit pro Tag. Dadurch wird das Sekret der Nasenschleimhaut verflüssigt und kann leichter durch Schnäuzen oder Husten abtransportiert werden. Zudem werden die Schleimhäute feucht gehalten und Halsschmerzen gelindert. 

Bei Schnupfen im Sommer wirken außerdem Dampfinhalationen wohltuend – gerade bei einer verstopften Nase. Der Wasserdampf kann dabei helfen, festsitzenden Schleim in den oberen Atemwegen zu lösen.

Erkältungspräparate aus der Apotheke sind eine weitere Möglichkeit, um eine Erkältung im Sommer zu behandeln. Am besten Sie reagieren bereits bei den ersten Anzeichen eines grippalen Infekts: Das algovir® Erkältungsspray mit dem Wirkstoff Carragelose® aus der Rotalge wirkt zum einen ursächlich gegen die Erkältungsviren und kann bei frühzeitiger Anwendung die Symptome spürbar lindern und die Dauer der Erkältung verkürzen1.

Wie einer Erkältung im Sommer vorbeugen?

Damit es erst gar nicht zu einer Erkältung im Sommer kommt, kann man auch vorbeugend aktiv werden. An dieser Stelle hat sich das algovir® Erkältungsspray bewährt. In die Nase gesprüht, bildet es einen Schutzfilm, der das Eindringen von Erkältungsviren in die Zellen der Nasenschleimhaut verhindern und so vor einer Erkältung schützen kann, bevor diese überhaupt entsteht.

Beherzigen Sie auch folgende Tipps:

  • Stellen Sie die Klimaanlage im Auto oder Büro nicht zu kalt ein. Lüften Sie stattdessen Ihren Arbeitsplatz in den Morgenstunden bei weit geöffnetem Fenster – wenn die Außentemperatur noch angenehm ist.
  • Meiden Sie zu lange Aufenthalte in der Sonne.
  • Waschen Sie auch im Sommer immer gründlich Ihre Hände mit Seife.
  • Ziehen Sie nasse Badekleidung nach dem Schwimmen sofort aus und wechseln Sie Ihre Kleidung, wenn Sie stark geschwitzt haben.
  • Achten Sie darauf, besonders an heißen Tagen mindestens eineinhalb bis zwei Liter zu trinken. Aber Achtung: Eiskalte Getränke sind vielleicht erfrischend, kühlen jedoch die Schleimhäute aus, wodurch sie weniger stark durchblutet werden und die Immunabwehr weniger effektiv arbeiten kann.
  • Allgemein ist im Sommer wie im Winter wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten und regelmäßig Sport zu treiben, um eine Erkältung vorzubeugen. Denn das sind die beiden Stützpfeiler eines starken Immunsystems.