Erkältung – Verlauf, Dauer und Symptome
Der Hals kratzt, plötzlich beginnen wir leicht zu frösteln und müssen ständig niesen – eine Erkältung kann sich mit verschiedenen Symptomen ankündigen. Welche Symptome wann auftreten, können wir nicht beeinflussen. Wir können jedoch beeinflussen, wie schwer eine Erkältung verläuft und wie lange sie dauert.
Wie lange dauert eine Erkältung?
In der Regel dauert eine Erkältung etwa sieben Tage.1 Bis zum siebten Tag klingen die meisten Symptome wie Schnupfen, Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen langsam wieder ab. Trockener Reizhusten kann noch einige Tage länger anhalten. Dauert die Erkältung länger als eine Woche an oder verschlimmern sich die Symptome, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Wie verläuft eine Erkältung und was sind typische Symptome?
Wie die Dauer ist auch der Verlauf einer Erkältung von Mensch zu Mensch und von Fall zu Fall unterschiedlich. Für den Erkältungsverlauf und die Erkältungsdauer spielen Vorerkrankungen, Alter und das Verhalten während der Krankheit eine entscheidende Rolle. Generell gilt: Erste Symptome treten meist zwischen einem und drei Tagen nach Infektion bzw. Ansteckung mit Erkältungsviren auf (Inkubationszeit). In den ersten drei Tagen nach Ausbruch der Symptome erreicht eine Erkältung oft ihren Höhepunkt und ist am schlimmsten (Akutphase). Bis Tag 7 klingen die meisten Symptome in der Regel wieder ab.
Tag 1-2: Infektion, Inkubationszeit und erste Anzeichen
Die Inkubationszeit, also die Zeit von der Infektion bis zum Auftreten erster Erkältungssymptome, liegt in der Regel bei einem bis drei Tagen. In dieser Zeit sind infizierte Personen bereits für andere ansteckend. Im Anfangsstadium fühlen sich Betroffene meist abgeschlagen und spüren ein leichtes Kratzen im Hals. Zudem läuft häufig die Nase und sie müssen hin und wieder niesen. Spätestens jetzt sollten Sie zum algovir® Erkältungsspray greifen – es kann den vollständigen Ausbruch einer Erkältung verhindern, Symptome lindern und die Dauer der Erkältung verkürzen.2
Erste Anzeichen einer beginnenden Erkältung sind
- leichtes Kratzen im Hals
- Schmerzen beim Schlucken
- Kribbeln in der Nase
- eine laufende Nase
- häufiges Niesen
- allgemeine Abgeschlagenheit
- verstärktes Schlafbedürfnis
- Frieren oder Frösteln
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algovir® – zur Abwehr von Erkältungsviren!
Wenden Sie das algovir® Erkältungsspray zur Vorbeugung einer Erkältung oder möglichst innerhalb von 48 Stunden nach Auftreten der ersten Erkältungssymptome an. So kann algovir® vor einer Erkältung schützen und auch bei bereits bestehenden ersten Erkältungsanzeichen den vollständigen Ausbruch verhindern, Symptome spürbar lindern und die Erkältungsdauer verkürzen.2
Tag 2-7: Halsschmerzen und Schnupfen
Halsschmerzen und Schnupfen erreichen wenige Tage nach Ausbruch oftmals ihr Maximum. Die Nasenschleimhaut schwillt immer weiter an. Der Schnupfen ist zunächst meist wässrig, wird aber im Verlauf des grippalen Infekts zäher und dickflüssiger. Die Folge: Die Nase verstopft und erschwert die Atmung.
Tag 2-7: Kopf- und Gliederschmerzen
Hämmernd, drückend, stechend – etwa um den zweiten oder dritten Tag herum verspüren Betroffene Kopfschmerzen. Sie gehören ebenfalls zum typischen Verlauf einer Erkältung. Setzt sich das Sekret in den oberen Atemwegen und den Nasennebenhöhlen fest, führt das zu einem erhöhten Druck im Kopf.
Zudem können manchmal Gliederschmerzen auftreten. Schmerzen in Armen und Beinen sind ein Anzeichen dafür, dass sich das Immunsystem gegen die Erkältungsviren zur Wehr setzt. Bei der Bekämpfung der Krankheitserreger werden schmerzfördernde Botenstoffe ausgeschieden, die Gliederschmerzen auslösen können. In dieser Phase kann auch Fieber auftreten.
Tag 6-10: Trockener Reizhusten und produktiver Husten
Klingen Halsschmerzen und Schnupfen langsam ab, folgt der Husten. Dieser tritt zu Beginn üblicherweise eher trocken auf und entwickelt sich später zu einem produktiven Husten (mit schleimigem Auswurf).
Ab Tag 7: Regenerationsphase
Im Durchschnitt sind die Symptome einer Erkältung innerhalb einer Woche ausgestanden. Nur der Husten kann sich meist noch hartnäckig über einige Tage halten. Es gilt daher: Schonen Sie sich so lange, bis Sie sich wirklich gesund und fit fühle. Und solange die Symptome nicht abgeklungen sind, sollten Sie zuhause bleiben.
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algovir® – zur Abwehr von Erkältungsviren!
Das algovir® Erkältungsspray hindert Erkältungsviren am Eindringen in die Nasenschleimhaut. Zudem verringert es die Ausbreitung und Vermehrung der Viren in der Nase. So kann algovir® vor einer Erkältung schützen und auch bei bereits bestehenden ersten Erkältungsanzeichen den vollständigen Ausbruch verhindern, Erkältungssymptome lindern und die Erkältungsdauer verkürzen.2
Wie lässt sich die Dauer einer Erkältung verkürzen?
Auch wenn eine Erkältung meist harmlos verläuft, fühlt man sich währenddessen wenig leistungsfähig. Letztlich möchten wir eine Erkältung schnell loswerden. Hält ein grippaler Infekt schon etwas an, gibt es zwei Wege, der Erkältung entgegenzuwirken: symptomatisch und ursächlich.
Erkältungsviren als Ursache von Erkältungen bekämpfen
Sind Erkältungsviren die Ursache Ihrer Beschwerden, kann algovir® die Dauer einer Erkältung verkürzen. Das Nasenspray gegen Erkältungsviren bildet aus dem patentierten Wirkstoff Carragelose® einen Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut. Dieser hindert Erkältungsviren daran, in gesunde Nasenschleimhautzellen einzudringen. Die kleinen Erreger vermehren sich nicht mehr so stark, die Virenlast im Nasen- und Rachenraum sinkt – und die Erkältungsdauer kann verkürzt werden.2
Bewährte Hausmittel gegen Erkältungssymptome
Zur schnellen Linderung der Erkältungssymptomatik haben sich verschiedene Hausmittel und Verhaltensweisen bewährt:
- Ruhe und Schonen sind bei einem grippalen Infekt wichtig. Wer sich schont, hilft seinem Immunsystem, die Erreger zu bekämpfen. Bei einer leichten Erkältung müssen Sie nicht im Bett bleiben. Sie sollten jedoch auf Sport und körperliche Anstrengung verzichten. Zudem sollten Sie Stress vermeiden, da das Immunsystem durch das Stresshormon Cortisol geschwächt wird. Haben Sie Fieber, sollten Sie dringend Bettruhe halten und einen Arzt kontaktieren.
- Inhalieren kann Erkältungssymptome lindern. Durch die heißen Wasserdämpfe werden die Nasennebenhöhlen und Bronchien befeuchtet. Gleichzeitig wird der Schleim verflüssigt und kann besser abtransportiert werden. Um ein Kopfdampfbad durchzuführen, brauchen Sie lediglich einen großen Topf mit heißem Wasser und ein Handtuch. Als Zusatz können Sie Kamillenblüten oder Thymian- oder Salbeiöl hinzufügen.
- Ausreichend trinken ist besonders wichtig, um eine Erkältung erfolgreich zu bekämpfen. Durch die Flüssigkeit wird der Schleim in den Atemwegen verdünnt und kann leichter abgehustet werden. Grundsätzlich werden 1,5 bis 2 Liter Wasser oder ungesüßter Tee am Tag empfohlen. Insbesondere Kräutertees wie Salbei- oder Thymiantee können eine echte Wohltat bei Erkältungssymptomen sein.
- Nasensprays oder andere rezeptfreie Erkältungspräparate werden oftmals zur Linderung der Symptome eingesetzt. Solche Mittel können zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. So sollten zum Beispiel abschwellende Nasensprays nicht länger als eine Woche angewendet werden, da es zu einem Gewöhnungseffekt kommen kann. Manche Präparate dürfen zudem nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden.
Was tun, wenn die Erkältung länger dauert und schlimmer wird?
Eine Erkältung kann sich unter Umständen auch verschlimmern. Mögliche Folgen sind eine Entzündung der Rachenmandeln oder der Nasennebenhöhlen sowie in schweren Fällen eine Lungenentzündung. Kurieren Sie eine Erkältung daher richtig aus. Dazu gehört, sich zu schonen und auf Sport sowie andere Anstrengungen zu verzichten.
Zur viralen Infektion kann etwa eine Infektion mit Bakterien hinzukommen – eine sogenannte Superinfektion. Wenn sich die Erkältungssymptome nach wenigen Tagen nicht deutlich gebessert haben oder eine schwerwiegende Verschlimmerung auftritt, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Bei erkälteten Kindern kann es häufig zu einer Mittelohrentzündung kommen. In der Kindheit ist die Ohrtrompete – die Verbindung zwischen Mittelohr und Nasen-Rachen-Raum – kürzer als bei Erwachsenen. Dadurch können Krankheitserreger leichter ins Mittelohr gelangen und auch dort eine Infektion auslösen.