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Erkältung – Verlauf und Dauer

Eine Erkältung entwickelt sich über einige Tage hinweg. Verlauf und Dauer richten sich nach der gesundheitlichen Verfassung des Betroffenen, dessen Verhalten während der Krankheit und eventuell auftretende Komplikationen.

Wie lange dauert eine Erkältung?

Insgesamt beträgt die Dauer eines grippalen Infekts etwa sieben Tage.1 Dann sind die meisten Symptome überwunden. Trockener Reizhusten kann noch einige Tage länger andauern.

Dauert Ihre Erkältung länger als eine Woche oder verschlimmern sich die Symptome, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. So kann abgeklärt werden, ob eine andere Erkrankung als ein einfacher grippaler Infekt vorliegt.

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    Wenden Sie das algovir® Erkältungsspray zur Vorbeugung einer Erkältung oder möglichst innerhalb von 48 Stunden nach Auftreten der ersten Erkältungssymptome an. So kann algovir® vor einer Erkältung schützen und auch bei bereits bestehenden ersten Erkältungsanzeichen den vollständigen Ausbruch verhindern, Symptome spürbar lindern und die Erkältungsdauer verkürzen2

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Wie verläuft eine Erkältung?

Nach der Infektion lassen die Beschwerden nicht lange auf sich warten. Bereits ein bis drei Tage danach machen sich in der Regel erste Erkältungssymptome bemerkbar. Den weiteren Verlauf einer Erkältung kann man sich als Kurve vorstellen, die langsam ansteigt, einen Höhepunkt erreicht und danach wieder abfällt.

  • Erste Anzeichen können bereits wenige Stunden nach der Infektion auftreten. Im Anfangsstadium fühlen sich Betroffene meist abgeschlagen und spüren ein leichtes Kratzen im Hals. Zudem läuft häufig die Nase und sie müssen hin und wieder niesen. 

    Erkältungsviren können auf zwei Wegen von Mensch zu Mensch übertragen werden: Ein möglicher Ansteckungsweg sind mikroskopisch kleine infektiöse Tröpfchen (Aerosole), die beim Husten, Niesen oder Sprechen durch die Luft fliegen. Ein weiterer Weg kann die Schmierinfektion sein. Die Ansteckung erfolgt über das Anfassen kontaminierter Gegenstände wie Türklinken und Haltegriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln oder über Händeschütteln.

  • Das erste Erkältungsanzeichen sind meist ein Kratzen oder leichte Schmerzen im Hals. Kurz darauf tritt oft ein Niesreiz auf und die Nase läuft. Spätestens jetzt sollten Sie zum algovir® Erkältungsspray greifen – es kann den vollständigen Ausbruch einer Erkältung verhindern bzw. die Dauer der Erkrankung verkürzen2.

    Halsschmerzen und Schnupfen erreichen wenige Tage nach Ausbruch oftmals ihr Maximum. Die Nasenschleimhaut schwillt immer weiter an. Der Schnupfen ist zunächst meist wässrig, wird aber im Verlauf des grippalen Infekts zäher und dickflüssiger. Die Folge: Die Nase verstopft und erschwert die Atmung.

  • Hämmernd, drückend, stechend – etwa um den zweiten oder dritten Tag verspüren Betroffene Kopfschmerzen. Sie gehören ebenfalls zum typischen Verlauf einer Erkältung. Setzt sich das Sekret in den oberen Atemwegen und den Nasennebenhöhlen fest, führt das zu einem erhöhten Druck im Kopf. 

    Zudem können manchmal Gliederschmerzen auftreten. Schmerzen in Armen und Beinen sind ein Anzeichen dafür, dass sich das Immunsystem gegen die Erkältungsviren zur Wehr setzt. Bei der Bekämpfung der Krankheitserreger werden schmerzauslösende Botenstoffe ausgeschieden, die Gliederschmerzen auslösen können.

  • Klingen Halsschmerzen und Schnupfen langsam ab, folgt der Husten. Dieser tritt zu Beginn üblicherweise eher trocken auf und entwickelt sich später zu einem produktiven Husten (mit schleimigem Auswurf).

  • Im Durchschnitt sind die Symptome einer Erkältung innerhalb einer Woche ausgestanden. Nur der Husten kann sich meist noch hartnäckig über einige Tage länger halten. Es gilt daher: Schonen Sie sich so lange, bis Sie sich wirklich gesund und fit fühlen.

Was beeinflusst die Dauer einer Erkältung?

Wie lange eine Erkältung dauert und Erkrankte mit Husten und Schnupfen zu kämpfen haben, wird von folgenden Faktoren beeinflusst:

  • Die gesundheitliche Verfassung: Chronisch Kranke (zum Beispiel Asthmatiker und Diabetiker), immunschwache Menschen oder Senioren erholen sich tendenziell langsamer.
  • Das Verhalten während der Krankheitsphase: Wer sich schont, kuriert sich in der Regel schneller aus und verkürzt so die Dauer der Erkältung.
  • Auftretende Komplikationen: Wenn eine zusätzliche bakterielle Infektion (Superinfektion) auftritt, kann das die Dauer der Erkältung verlängern.
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Was tun, wenn die Erkältung länger dauert und schlimmer wird?

Eine Erkältung kann sich unter Umständen auch verschlimmern. Mögliche Folgen sind eine Entzündung der Rachenmandeln oder der Nasennebenhöhlen sowie in schweren Fällen eine Lungenentzündung. Kurieren Sie eine Erkältung daher richtig aus. Dazu gehört, sich zu schonen und auf Sport sowie andere Anstrengungen zu verzichten.

Zur viralen Infektion kann etwa eine Infektion mit Bakterien hinzukommen – eine sogenannte Superinfektion. Wenn sich die Erkältungssymptome nach wenigen Tagen nicht deutlich gebessert haben oder während der Erkältung eine Verschlimmerung der Beschwerden auftritt, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

Bei erkälteten Kindern kann es häufig zu einer Mittelohrentzündung kommen. In der Kindheit ist die Ohrtrompete – die Verbindung zwischen Mittelohr und Nasen-Rachen-Raum – kürzer als bei Erwachsenen. Dadurch können Krankheitserreger leichter ins Mittelohr gelangen und auch dort eine Infektion auslösen.

Wie lange ist eine Erkältung ansteckend?

Mediziner gehen davon aus, dass die Ansteckungsgefahr bis etwa zehn Tage nach dem Ausbruch der Erkältung andauern kann. Eine pauschale Antwort ist nicht möglich, da Erkältungssymptome von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausfallen können. 
Betroffene können andere Menschen sogar bereits infizieren, wenn sie selbst noch gar nicht merken, dass sich eine Erkältung anbahnt. Bereits zwei Tage, bevor sich die ersten Beschwerden zeigen, können wir schon unwissende Verbreiter von Erkältungsviren sein.

Die höchste Ansteckungsgefahr besteht jedoch in den ersten zwei bis drei Tagen nach Beginn der Symptome. In diesem Stadium niest man häufig und verbreitet dabei millionenfach Erkältungsviren. Zudem gelangen diese Viren beim Schnäuzen häufig in die Hände und können zum Beispiel beim Türöffnen verteilt werden. Als Faustregel gilt: Wer Erkältungssymptome hat, ist für andere ansteckend. Mit Abklingen der Symptome nimmt auch das Infektionspotential ab. 

Solange Sie ansteckend sind, sollten Sie den engeren Kontakt zu immungeschwächten Personen meiden, auf Händehygiene achten und gegebenenfalls einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Denn für ältere Menschen oder chronisch Kranke bedeutet eine Ansteckung mehr als eine Erkältung, die nach rund einer Woche wieder vorbei ist. Es drohen schwere Komplikationen. Zudem haben sie oftmals länger mit den Folgen einer Erkältung zu kämpfen.

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Erkältung schnell loswerden und Dauer verkürzen

Auch wenn eine Erkältung meist harmlos verläuft, fühlt man sich wenig leistungsfähig und möchte Symptome wie Schnupfen schnell wieder loswerden. Es gibt zwei Wege eine Erkältung zu bekämpfen: symptomatisch und ursächlich.

Rein symptomatische Bekämpfung einer Erkältung

Viele greifen zu rezeptfreien Erkältungspräparaten, die nur die einzelnen Erkältungssymptome behandeln. Viele dieser Präparate weisen gravierende unerwünschte Nebenwirkungen auf. So sollten zum Beispiel abschwellende Nasensprays nicht länger als eine Woche angewendet werden, da es zu einem Gewöhnungseffekt kommen kann. Manche Präparate dürfen auch zum Beispiel während der Schwangerschaft oder Stillzeit nicht eingenommen werden.

Ursächliche Bekämpfung einer Erkältung

Möchten Sie Viren als Ursache Ihrer Erkältung bekämpfen, ist algovir® eine gute Wahl. Das algovir® Erkältungsspray kann bereits vorbeugend vor einer Erkältung schützen und auch bei bestehenden ersten Erkältungsanzeichen den vollständigen Ausbruch verhindern, Symptome spürbar lindern und die Erkältungsdauer verkürzen2. Und das Gute daran ist: Das Erkältungsspray ist auch für die Anwendung bei Schwangeren, Stillenden und Kindern ab einem Jahr geeignet.

Hausmittel gegen eine Erkältung

Folgende Hausmittel haben sich bewährt, um die Erkältung zu bekämpfen:

  • Ruhe: Bei einem grippalen Infekt ist Ruhe wichtig, damit Ihr Körper sich regenerieren und das Immunsystem Erreger bekämpfen kann. Bei einer leichten Erkältung müssen Sie zwar nicht im Bett bleiben, allerdings ist es besser, auf Sport und körperliche Anstrengung zu verzichten. Außerdem sollten Sie Stress vermeiden, da das Immunsystem durch das Stresshormon Cortisol geschwächt wird. Kommt Fieber zu den Erkältungssymptomen hinzu, ist es ratsam, Bettruhe zu halten.
  • Inhalieren kann ebenfalls unterstützend dabei helfen, Erkältungssymptome zu lindern. Durch die heißen Wasserdämpfe werden die Nasennebenhöhlen und Bronchien befeuchtet. Gleichzeitig wird der Schleim verflüssigt und kann besser abtransportiert werden. Um ein Kopfdampfbad durchzuführen, brauchen Sie lediglich einen großen Topf mit heißem Wasser und ein Handtuch. Als Zusatz können Sie auf einen Liter Wasser ein bis zwei Esslöffel Speisesalz geben bzw. Kamillenblüten oder ätherische Öle hinzufügen.
  • Ausreichend trinken ist besonders wichtig, um eine Erkältung erfolgreich zu bekämpfen. Durch die Flüssigkeit wird der Schleim in den Atemwegen verdünnt und kann leichter abgehustet werden. Grundsätzlich werden 1,5 bis 2 Liter Wasser oder ungesüßte Tees am Tag empfohlen, während der Erkältung kann es aber auch ruhig mehr sein. Gerade bei einer erhöhten Körpertemperatur schwitzt man viel Flüssigkeit aus. Verschiedene Kräutertees können außerdem gegen Erkältungssymptome helfen: Zum Beispiel kann Salbeitee bei Halsschmerzen wohltuend sein.