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Nasenschutz ist Virenschutz:
Das müssen Sie wissen…

Besonders in der Herbst- und Winterzeit sind jede Menge Erkältungsviren unterwegs. Was die wenigsten wissen: Eine der Haupteintrittspforten der Viren, die eine Erkältung oder genauer einen grippalen Infekt auslösen, ist die Nase!

Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, manchmal auch Fieber – die typischen Erkältungssymptome eines grippalen Infekts, umgangssprachlich „Erkältung“ genannt, kennt fast Jeder. Kein Wunder, denn es gibt über 200 verschiedene Viren, die als Auslöser für eine Erkältung infrage kommen. Mit ca. 30 – 50 % sind sogenannte Rhinoviren die häufigsten Verursacher von grippalen Infekten, gefolgt von humanen Corona-Viren mit ca. 10 – 15 % und Influenzaviren mit 5 – 15 %2.

Doch wie gelangen diese Viren in unseren Körper?

Erkältungsviren werden hauptsächlich von Mensch zu Mensch übertragen, entweder über die Tröpfchen- oder über die Schmierinfektion. Bei der Tröpfcheninfektion gelangen die Viren über die Luft zu uns. Zum Beispiel, wenn jemand, der bereits erkrankt ist, niest oder hustet, fliegen dabei kleine virenbeladene Partikel (Aerosole) durch die Luft. Bei einer Schmierinfektion, dem häufigsten Übertragungsweg von Erkältungsviren3, werden die Erreger indirekt durch Kontakt mit verunreinigten Gegenständen wie Türklinken, Haltegriffen in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Einkaufswagengriffen übertragen. Fassen wir uns dann unbewusst mit den Händen an die Nase, transportieren wir die Erreger direkt zu einer der Haupteintrittspforten für Erkältungsviren – nämlich der Nase.

Geschädigte Nasenschleimhaut – die Eintrittspforte für Viren

Normalerweise schützt uns unsere Schleimhaut in Rachen und Nase gegen Krankheitserreger. Eine gesunde Nasenschleimhaut fängt diese im Idealfall mithilfe feiner Härchen und zähem Nasensekret ab, sodass die Erreger nicht in die Zellen der Nasenschleimhaut eindringen können.

In der kalten Jahreszeit ist die Nasenschleimhaut aufgrund der Kälte jedoch oft nicht ausreichend durchblutet. Dadurch sind weniger Abwehrzellen zur Stelle, um die Erkältungsviren an deren Haupteintrittspforte zu bekämpfen. Zusätzlich schädigt im Winter trockene Heizungsluft die Schleimhaut der Nase, indem sie ihr Feuchtigkeit entzieht. Trocken und gereizt kann die Schleimhaut ihre natürliche Abwehrfunktion nicht mehr optimal erfüllen und Erkältungsviren können leichter in die Zellen der Schleimhaut eindringen und sich dort vermehren.

So können Sie Ihre Nase vor Viren schützen

Schutz vor Tröpfcheninfektion

  • Halten Sie möglichst 1,5–2 m Abstand von anderen (erkälteten) Menschen
  • Lüften Sie regelmäßig

Schutz vor Schmierinfektion

  • Waschen Sie sich regelmäßig die Hände! Unbedingt nach dem nach Hause kommen, nach dem Toilettengang sowie vor dem Essen
  • Vermeiden Sie es, sich ins Gesicht zu fassen, wenn Sie unterwegs sind
  • Falls Händewaschen unterwegs nicht möglich ist, nutzen Sie Desinfektionsmittel, um sich die Hände zu desinfizieren
  • algovir® – zur Abwehr von Erkältungsviren!

    algovir® bildet einen Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut. Dieser hindert Erkältungsviren daran, gesunde Schleimhautzellen zu infizieren. So kann algovir® vor einer Erkältung schützen und auch bei bereits bestehenden ersten Erkältungsanzeichen den vollständigen Ausbruch verhindern, Symptome spürbar lindern und die Erkältungsdauer verkürzen1.

    Mehr zu algovir®  

So funktioniert das algovir® Erkältungsspray:

  • Mindestens drei Mal täglich einen Sprühstoß in jedes Nasenloch sprühen

  • Es bildet sich ein Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut, in dem sich Erkältungsviren verfangen.

  • So werden Erkältungsviren am weiteren Eindringen gehindert und eine Infektion vermieden.

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