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Achtung!
Das sind die größten Virenfallen im Alltag.

Viren und andere Erreger lauern im Alltag nahezu überall: Ob auf Griffen von Einkaufswagen, Türklinken, PC-Tastaturen & Computer-Mäusen, Smartphones oder Tablets bis hin zu Fahrstuhlknöpfen – hier tummeln sich Krankheitserreger aller Art besonders gerne.

Aber woran liegt das eigentlich?

Eine entscheidende Rolle bei der Übertragung von Viren & Co. spielen unsere Hände. Wenn sich zum Beispiel jemand mit einem grippalen Infekt in die Hand niest und anschließend einen Türgriff anfasst, können Erreger daran haften bleiben. Diese können unbemerkt auf den nächsten Menschen übertragen werden, der den Türgriff berührt. Fasst die Person sich dann mit den Händen ins Gesicht, können die Erreger über die Schleimhäute von Augen, Nase oder Mund in den Körper gelangen. Kurz: Alles, was von vielen Menschen oft mit den Händen angefasst wird, stellt eine potenzielle Gefahr dar, mit den Viren anderer Personen in Kontakt zu kommen. Die Übertragung über Gegenstände oder von Mensch zu Mensch über Berührungen wird Kontakt- oder Schmierinfektion genannt.

Die Top 5 Virenfallen, an die keiner denkt:

  1.  Bus & Bahn: Im ÖPNV stellen Sitze und Armlehnen eine potenzielle Keimfalle dar!2 Wie lange Keime auf den Oberflächen infektiös sein können, hängt vom jeweiligen Material der Oberfläche ab.
  2.  Wasserhähne zum Aufdrehen: Diese werden, gerade in öffentlichen Gebäuden oder gemeinschaftlich genutzten Toiletten, z.B. in Büros, zunächst mit verschmutzten Händen aufgedreht. Gerade Drehknöpfe können besonders hoch verkeimt sein.
  3.  Händetrockner: Wer meint, er wäre nach dem Händewaschen auf der sicheren Seite, irrt sich, wenn er danach einen Händetrockner mit Druckluft nutzt. Hier wurden 27-mal2 mehr Keime gefunden als bei Papierhandtuchspendern.
  4.  Supermarkt: Dass sich auf Einkaufswagengriffen Viren tummeln können, ist bekannt, doch die wenigsten haben den Knopf vom Pfandautomaten auf dem Schirm!
  5.  Geldautomaten: Gerade die Bedienfelder und Touch-Screens von Geldautomaten sowie Nummernfelder bei Kartenzahlungen sind wahre Virenschleudern und übertreffen mit ihrer Keimkontamination oftmals Bargeld!

Vor Schmierinfektionen schützen

Die gute Nachricht, es gibt eine einfache und wirksame Maßnahme, die hilft, sich zu schützen: Regelmäßiges, gründliches Händewaschen mit Wasser und Seife!

Waschen Sie sich die Hände immer nach…

  • dem nach Hause kommen
  • dem Besuch der Toilette
  • dem Wechseln von Windeln Ihres Kindes
  • dem Naseputzen, Husten oder Niesen
  • dem Kontakt mit Abfällen
  • dem Kontakt mit Tieren, Tierfutter oder tierischem Abfall

Nutzen Sie für unterwegs Desinfektionsmittel oder Reinigungstücher und vermeiden Sie es, sich ins Gesicht zu fassen!

Virenfalle Mensch

Gerade im Winter sind andere Menschen, besonders jene die unter einer Erkältung (grippalem Infekt) leiden, die größte Virenfalle. Erkältungen können von unterschiedlichen Virenarten ausgelöst werden.

Mit ca. 30 - 50 %3 sind sogenannte Rhinoviren die häufigsten Verursacher von grippalen Infekten, gefolgt von humanen Corona-Viren mit ca. 10 - 15 % und Influenzaviren mit 5 - 15 %4.

Erkältungsviren werden durch winzige keimbeladene Tröpfchen, sogenannte Aerosolpartikel in der Atemluft von Mensch zu Mensch übertragen.
Diese Art der Infektion nennt man Tröpfcheninfektion, da die Viren in Form von Tröpfchen häufig beim Sprechen, Singen, Husten oder Niesen abgegeben werden. In den häufigsten Fällen werden Erkältungsviren jedoch über eine Schmierinfektion, also beispielsweise Türklinken etc. übertragen.

Übrigens: Trockene Heizungsluft sorgt bei Menschen im Winter für eine höhere Anfälligkeit für Erkältungsviren. Sie trocknet die Nasenschleimhaut aus, wodurch Erreger leichter in die Schleimhautzellen eindringen können.

Die besten Tipps zum Schutz

  • Halten Sie möglichst 1,5 bis 2 Meter Abstand zu anderen (erkälteten) Menschen
  • Lüften Sie regelmäßig
  • Ermuntern Sie erkältete Mitmenschen, zu Hause zu bleiben

Darüber hinaus kann das algovir® Erkältungsspray dazu beitragen, die Nasenschleimhaut vor Erkältungsviren zu schützen und so einer Erkältung vorzubeugen, bevor diese überhaupt entsteht. Aber auch bei bereits bestehenden ersten Erkältungsanzeichen kann algovir® den vollständigen Ausbruch verhindern, Symptome lindern und die Erkältungsdauer verkürzen1.

  • algovir® – zur Abwehr von Erkältungsviren!

    algovir® bildet einen Schutzfilm auf der Nasenschleimhaut. Dieser hindert Erkältungsviren daran, gesunde Schleimhautzellen zu infizieren. So kann algovir® vor einer Erkältung schützen und auch bei bereits bestehenden ersten Erkältungsanzeichen den vollständigen Ausbruch verhindern, Symptome spürbar lindern und die Erkältungsdauer verkürzen1.

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